• Frau hält eine Medikamentenverpackung in der hand und liest
    Neues Medikament? Das verrät der Beipackzettel

    (akz-o) Eine Vielzahl von Informationen in kleiner Schrift, dazu eine Menge medizinischer Fachbegriffe – das Lesen der Beipackzettel von Medikamenten kann mühsam sein und Patienten in einigen Fällen verunsichern. Ein paar Tipps können helfen, die wichtigsten Informationen für eine sichere Anwendung zu finden. Worauf Patienten vor der Einnahme eines neuen Medikaments achten sollten, erklärt Dr. Johannes Schenkel, ärztlicher Leiter der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD).

  • Frau steht in einer Schneelandschaft
    Vitamin D im Winter

    Wenn das Sonnenvitamin fehlt

    (akz-o) Ohne Sonne fehlt uns etwas. Das kann man an wolkenverhangenen Tagen langer Winter wörtlich nehmen: Bei vielen Menschen tritt in dieser Jahreszeit ein Vitamin-D-Mangel auf.

  • Die Krebsmedizin wird immer besser

    (akz-o) Biomarker, künstlich sichtbar gemachte Krebszellen und elektrische Felder gegen Tumoren: Was früher als Science-Fiction gegolten hätte, ist heute aktueller Stand in der Krebsmedizin.

  • Basosyx Classic
    Was tun, wenn der Säure-Basen-Haushalt aus der Balance gerät?

    Eine volle To-do-Liste im Job, in der Mittagspause ein schnelles Take-Away-Gericht und abends das Treffen mit den Freunden oder der Gang ins Fitnessstudio. Die notwendige Zeit für Achtsamkeit, ausgewogene Ernährung und ausreichende Bewegung an der frischen Luft bleiben an manchen Tagen einfach auf der Strecke.

  • Wüste, Bäume und Myrrhe
    Myrrhe: Arzneipflanze des Jahres 2021

    Myrrhe: Arzneipflanze des Jahres 2021

    (akz-o) Die Wissenschaftler der Würzbürger Forschergruppe Klostermedizin haben entschieden: Der Myrrhenbaum ist „Arzneipflanze des Jahres 2021“. Ausschlaggebend für die diesjährige Auswahl waren sowohl die Bedeutung der Myrrhe in der Medizingeschichte, ihre weitreichende wissenschaftliche Erforschung als auch ihr Potenzial als wirksame (Darm-)Arznei.

  • Frau putzt sich die Zähne
    So hat Karies keine Chance

    (akz-o) Karies wird durch bestimmte Bakterien im Zahnbelag ausgelöst. Diese sogenannten Plaquebakterien wandeln Zucker aus der Nahrung in Säuren um, welche den Zahnschmelz angreifen und die Zahnsubstanz zerstören. Wird Karies nicht behandelt, droht der Verlust der betroffenen Zähne. Vorbeugen kann man unter anderem mit einer zuckerarmen Ernährung. Bestimmte Mineralstoffe können den Zahnschmelz stärken.

  • Eine Frau liegt auf Steinen und sonnt sich
    Entspannt durch die Wechseljahre

    (akz-o) Die Wechseljahre sind eine natürliche Phase im Leben jeder Frau. Doch die starken Veränderungen des Hormonhaushaltes können die körperliche wie auch emotionale Balance ganz schön auf den Kopf stellen. Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen oder Gewichtszunahme sind häufige – und lästige – Beschwerden in diesen Jahren des Übergangs. Auch auf Haut, Schleimhäute und Knochen wirkt sich die verringerte Produktion des Hormons Östrogen aus. Umso wichtiger ist es in dieser herausfordernden Zeit, Körper und Seele beim Austarieren der Balance zu unterstützen.

  • Mutter mit Baby sitzen beim Arzt
    Blutvergiftung durch Meningokokken:

    Impfen kann schützen!

    (akz-o) Auch in Zeiten von COVID-19 muss man anderen gefährlichen Erregern Aufmerksamkeit schenken. Meningokokken-Bakterien gehören dazu und sollten ernst genommen werden – auch, wenn sie nur selten auftreten. Einen bestmöglichen Schutz gegen eine durch sie ausgelöste Blutvergiftung bieten Impfungen.

  • Apfel, Banane und Nüsse liegen auf einem Kalender
    Gute Vorsätze erfolgreich umgesetzt

    (akz-o) Alle Jahre wieder fassen wir zum Jahreswechsel allerhand gute Vorsätze: Überschüssige Pfunde verlieren, gesündere Ernährung, mehr Sport treiben – so lauten vielfach die hehren Ziele. Damit die Motivation nicht nach wenigen Wochen schon wieder nachlässt und Ziele Wirklichkeit werden, sind hier ein paar hilfreiche Tipps und Faustregeln, um die guten Vorsätze dauerhaft umzusetzen.

  • Umsichtiger Antibiotika-Einsatz wirkt Resistenzen entgegen

    Antibiotika bei einer Blasenentzündung sind nicht immer notwendig

    Mit der seit Jahren steigenden Zahl von Infektionen durch multiresistente Keime rufen Weltgesundheitsorganisation (WHO) und internationale Initiativen dazu auf, das Bewusstsein für Antibiotikaresistenzen weiter zu schärfen und deutlich umsichtiger und verantwortungsvoller mit Antibiotika umzugehen. Blasenentzündungen und Harnwegsinfekte ziehen häufig eine Antibiotikaverordnung nach sich, alleine 2019 wurde in Deutschland über sieben Millionen Mal ein Antibiotikum auf Grund dieser Diagnose verordnet.

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